
Zugegeben, hin und wieder habe ich die Schnauze wirklich gestrichen voll, aber überwiegend fasziniert mich dieser Beruf. Beides zurückzuführen auf die Schnelllebigkeit im Bereich der Software-Entwicklung, kurze, rasante Zyklen, immer wieder Spannendes, immer wieder lernen, neues Denken, Umdenken - Frust und Segen zugleich. Der Frust in der Vergangenheit häufig auch dadurch, dass Projekt-Manager mit gesundem Menschenverstand in diesem Bereich allzuoft Mangelware sind, wider besseren Wissens im immer gleichen alten Trott schlechte Software entwickelt wird und ich ganz allgemein Menschlichkeit in der gesamten Branche schmerzlich vermisse. Aber Letzteres ist, denke ich, in der gesamten (Arbeits-) Welt eine weit verbreitete Seuche.
Zeit also, dem entgegen zu steuern und wieder ein eigenes Business aufzubauen. Ohne Frust, aber mit viel Offenheit und Begeisterung für aktuelle Trends, neue Technologien, moderne Software-Architektur. Und mit Menschlichkeit unter den Freunden und Kollegen, mit denen ich arbeite.
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